Einleitung

Interview mit Daniel Hager. Lebenslanges Lernen aus Überzeugung. Der Erfolgsfaktor Bildung.

Interview mit Daniel Hager

Lebenslanges Lernen aus Überzeugung

Daniel Hager, Chief Executive Officer, ist von der Bedeutung des lebenslangen Lernens überzeugt.

Zum Auftakt unseres Annual Reports haben wir mit Chief Executive Officer Daniel Hager über lebenslanges Lernen und die Aus- und Fortbildung bei der Hager Group gesprochen.

Herr Hager, von Ihnen stammt der Satz: „Ausbildung hat Hager groß gemacht.“ Was meinen Sie damit?

Unser Erfolg beruht erstens auf den vielfältigen Bildungsinitiativen für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihnen ermöglichen, ihre Aufgaben besser zu erfüllen und sich beruflich weiterzuentwickeln. Zweitens beruht er auf dem Austausch mit unseren Kunden und den Schulungen, die wir seit unseren Anfängen anbieten. Vom ersten Tag an haben wir uns als Partner des Elektro-Handwerks gesehen, um gemeinsam mit allen Beteiligten Lösungen für neue Aufgaben zu entwickeln, die Praktiker an neue Technologien heranzuführen und sie zu befähigen, im Alltag erfolgreich neue Normen und Standards anzuwenden. Und das war nie nur eine Einbahnstraße. Der Input von Auftragnehmern aus der Praxis und dem Handel hat unsere eigene Produktentwicklung stark mitgeprägt.

War das eine Geschäftsstrategie allein für Deutschland?

Diese Geschäftsstrategie war der Schlüssel für unser internationales Wachstum. Wir sind überall, wo wir hingingen, genauso vorgegangen – selbst am anderen Ende der Welt in Australien. Was uns von den Wettbewerbern abhebt, ist, dass wir dem Handwerk sowohl bestes Know-how als auch Praxisnähe bieten. Zum Beispiel ging es in den 80er Jahren um den Einzug der Elektronik in die Elektroverteilung, während in den letzten Jahren Elektromobilität, Digitalisierung und Energiemanagement im Vordergrund standen.

Die Hager Group geht beim Thema Ausbildung stark in die Offensive. Ist das die Folge des Fachkräftemangels?

Ja und Nein. Wie ich schon betont habe, setzt die Hager Group schon immer auf Ausbildung. An unseren Standorten hatten wir besonders zu Anfang große Schwierigkeiten, Beschäftigte mit den erforderlichen Qualifikationen einzustellen. Zu Beginn kamen sogar viele völlig Ungelernte zu uns. Daher hatten Aus-, Zusatz- und Weiterbildung bei uns höchste Priorität. Das Glanzstück dieser Entwicklung war die Einrichtung unserer eigenen Unternehmensuniversität „Hi!“. Darüber hinaus unterhalten wir Partnerschaften mit Universitäten, wie zum Beispiel mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes htw saar oder der Wirtschaftshochschule EM Strasbourg Business School. Wir engagieren uns auch stark für duale Ausbildungsprogramme und haben unser Wissen über dieses System in unsere Schule für Werkzeugmacher in Obernai einfließen lassen.

Ein in der Tat einzigartiges Programm zur fachspezifischen Ausbildung.

Ja, wir glauben, dass ohne die Kompetenz eines Werkzeugmachers auf Dauer Einkauf, Einsatz, Wartung und Pflege von Werkzeugen nicht funktionieren. Der Lehrberuf ist heute kaum mehr nachgefragt, da die meisten Werkzeuge in Fernost hergestellt werden. Dennoch wird die Kompetenz des Werkzeugmachers weiterhin benötigt, insbesondere in der verarbeitenden Industrie, in der wir tätig sind. Also führen wir Kollegen, die Interesse am Fach haben, in dieses Handwerk ein. Die Auszubildenden sind im Allgemeinen schon viele Jahre bei uns und haben alle schon andere Ausbildungen absolviert. Unsere Schule ist so erfolgreich, dass wir sie auch für andere Unternehmen mit ähnlichen Bedürfnissen in der Region Obernai geöffnet haben. Das ist nur ein Beispiel von vielen Initiativen zur Sicherung unseres Know-hows.

Bildung ist ein Symbol der Freiheit. Wer Wissen und Fertigkeiten besitzt, kann für sich und seine Familie sorgen.

Daniel Hager
CEO der Hager Group

Der technische Fortschritt beschleunigt sich, Berufsbilder ändern sich, neue Kompetenzen sind nötig. Wie können wir diese entwickeln?

Lebenslanges Lernen ist die Antwort. Das betrifft zunächst die fachliche Weiterwicklung unseres Expertenwissens im Einklang mit dem technischen Fortschritt. Die Aktualisierung unserer Kenntnisse erhöht auch die Arbeitsplatzsicherheit. Immer öfter müssen Beschäftigte hierbei ganz neue Dinge lernen, von denen in der Berufsausbildung oder dem Studium noch nie die Rede war. Wir müssen heute immer wieder neue Fähigkeiten erwerben und neue Technologien anwenden können – wie in jüngster Zeit das Verständnis von und das Arbeiten mit künstlicher Intelligenz, um ihr Potenzial auszuschöpfen.

Über Fachwissen hinaus spielt beim lebenslangen Lernen aber auch die Persönlichkeitsentwicklung eine wichtige Rolle, oder?

Auf jeden Fall. Es geht nicht nur um eine Auffrischung, sondern auch um die Weiterentwicklung von Fähigkeiten. Und das ist auch kein Selbstzweck. Schon mein Vater und mein Onkel pflegten zu sagen: „Aus- und Weiterbildung sind Symbole der Freiheit. Wer Wissen und Fertigkeiten besitzt, kann für sich und seine Familie sorgen.“ Freie Menschen können ihr berufliches und privates Umfeld sowie die Gemeinschaft, in der sie leben, verbessern. Dies ist der Schlüssel zu einer freiheitlichen Gesellschaft.

Freiheit im Sinne von Selbstverantwortung ist aktuell aber kein populärer Ansatz, oder?

Nach den großen wirtschaftlichen Erfolgen der vergangenen Jahre, die auf liberalen Ideen beruhten, scheint das Pendel nun zu weit in die entgegengesetzte Richtung ausgeschlagen zu haben. Während der Pandemie versuchte der Staat, Kontrolle und Beschränkungen auszuüben; ein Eingriff in das Alltagsleben der Menschen. Der Staat hat – nicht immer in guter Absicht – oft dazu geneigt, die Entscheidungsgewalt vom Einzelnen und den eigentlichen Problemen weg zu verlagern. Damit hat er ihm auch die Fähigkeit genommen, mit gesundem Menschenverstand zu handeln. Es mag zunächst bequem erscheinen, wenn andere einem die Entscheidungen abnehmen, denn es ist oft unangenehm, sie selbst fällen zu müssen. Meiner Meinung nach ist das ein gefährlicher und teurer Irrweg. Ich hoffe auf die wieder wachsende Erkenntnis, dass die Probleme unserer Zeit nicht allein vom Staat durch immer mehr Gesetze und Vorschriften gelöst werden können. Man muss darauf vertrauen, dass freie Menschen, die über das nötige Wissen verfügen, die richtigen Lösungen finden.

Ich habe immer Gesprächspartner gesucht und gefunden, die ehrliches Feedback geben konnten. Nicht jeder fühlt sich wohl dabei, dem Chef ein ehrliches Feedback zu geben. Ich bin denjenigen dankbar, die sich nicht zurückgehalten haben.

Sind wir Opfer unseres eigenen Erfolgs?

Ja, und das ist nicht so einfach. Aufgrund des wirtschaftlichen Booms der letzten 20 Jahre sind negative Entwicklungen unvermeidbar. Hohe Energiekosten, hohe Besteuerung, hohe Sozialabgaben und immer mehr Bürokratie machen uns nicht besonders wettbewerbsfähig. In Europa träumen viele davon, Beamte zu werden, aber Unternehmer fehlen uns. Wir haben zugelassen, dass sich diese Situation ebenso verschlechtert, wie unsere Infrastruktur und unser Verständnis für neue Technologien. Wir bräuchten dringend Reformen und neue Ansätze, mit denen wir die Herausforderungen unseres Jahrzehnts meistern können. Dass Bildung eine zentrale Rolle für unsere mittelfristige Erholung spielt, steht für mich außer Frage.

Sie führen ein internationales Unternehmen und haben viel internationale Erfahrung. Kann Deutschland gerade in der Bildung auch etwas von internationalen Erfahrungen lernen?

Wir sollten immer versuchen, voneinander zu lernen. Das deutsche Bildungssystem hat viele Stärken. Um die duale Ausbildung beneidet man uns zurecht auf der ganzen Welt. Auch die Ausbildungsvielfalt ist eine Stärke. Unsere Schwächen im schulischen Mathe- und Physikunterricht müssen wir adressieren. Dass es uns nicht gelingt, mehr Begeisterung für MINT-Fächer zu entfachen, das können wir nicht einfach hinnehmen. Sollten wir nicht in einigen Fächern das Lernangebot deutlich verbessern, aber auch die Messlatte in vielen Bereichen höher legen? Warum fordern wir unsere Jugendlichen nicht mehr, sondern setzen auf den kleinsten gemeinsamen Nenner? Vielleicht sollten wir uns näher damit befassen, was in anderen Ländern gemacht wird. Warum ist uns Frankreich in den MINT-Fächern und besonders bei der Technik-Begeisterung so klar überlegen? Wie erreichen es die Niederlande, die Schüler in den Schulen bereits sehr früh zu differenzieren und ihnen eine berufliche Zukunftsperspektive zu bieten?

Wie ist Ihre ganz persönliche Bilanz mit lebenslangem Lernen in Ihrem Berufsleben? Was war positiv und was hätten Sie im Rückblick anders machen sollen?

Im Rückblick hätte ich mir mehr Berufserfahrung außerhalb von Hager gewünscht. Nach meiner Ausbildung war ich nur drei Jahre in anderen Unternehmen und wurde mit 35 Jahren Vorstandsvorsitzender. Eine längere Zeit in fremden Firmen hätte mich wahrscheinlich besser auf meine Rolle als Chef vorbereitet. Erfahrung ist entscheidend, besonders im Management. Was mir fehlte, musste kompensiert werden. Ich hatte das Glück, die Unterstützung vieler erfahrener Kolleginnen und Kollegen zu finden.

Was waren Ihre positiven Erfahrungen?

Nun, ich habe immer Ansprechpartner mit ehrlicher Feedback-Kompetenz gesucht und gefunden. Nicht jeder fühlt sich gut dabei, dem Chef ein ehrliches Feedback zu geben. Ich bin denen dankbar, die keine Scheu hatten. Auch meine Frau hat hier eine wichtige Rolle gespielt. Ich habe mich immer wieder selbst herausgefordert und bei vielen Gelegenheiten mit Coaches gearbeitet. Denn ich bin davon überzeugt: Zur Entwicklung gehört vor allem, sich selbst zu hinterfragen. Es ist wichtig, seine Erfahrungen zu reflektieren. Das ist ein Schlüsselelement des Lernprozesses. Deshalb halte ich auch sehr viel von Peer-Austausch. Das Gespräch mit Kollegen auf der gleichen Ebene – auch aus anderen Unternehmen – kann zu wertvollen Erkenntnissen führen.

Der größte Lerneffekt geht vom Scheitern aus, vorausgesetzt man geht offen und lernbereit damit um.

Daniel Hager
CEO der Hager Group

Was sind denn für Sie wichtige Lernquellen?

Der größte Lerneffekt geht wohl vom Scheitern aus, vorausgesetzt man geht offen und lernbereit damit um. Sich mit Menschen zu umgeben, die besser sind als man selbst, ist auch extrem wertvoll. Fortschritte macht man mit Hilfe derer, die einem voraus sind. Das erfordert Selbstbewusstsein und Ehrlichkeit gegenüber sich selbst. Daran sollten wir bei der Zusammenstellung unseres Teams immer denken. Sie brauchen ganz bestimmt keinen Raum voller Klone Ihrer selbst. Für erfolgreiches Topmanagement kommt es auf die Mischung an: Kräfte von außen ins Unternehmen holen und gleichzeitig intern Mitarbeiter aufbauen.

Jetzt wird die Offensive für Bildung noch dringender, weil uns ein demografisch bedingter Fachkräftemangel ins Haus steht.

Wir begegnen dem mit einer Vielzahl von Initiativen, etwa dem verstärkten Angebot für das duale Studium, Plänen für strukturierten Wissenstransfer, der Anbindung erfahrener Kollegen auch über den Eintritt in den Ruhestand hinaus und vielen anderen Dingen. Hier werden wir in Zukunft noch mehr Kreativität brauchen. Ich bin da aber sehr zuversichtlich, weil ich glaube, dass Ausbildung und Weiterbildung wirklich Teil der DNA von Hager sind.

Was raten Sie den Kolleginnen und Kollegen bei Hager zum Thema lebenslanges Lernen?

Wenn wir erkennen, dass wir aus Erfahrungen lernen, die wir beim Verlassen unserer Komfortzone sammeln, dann ist die Schlussfolgerung klar: Nehmt jede Lernmöglichkeit wahr, geht aus der Komfortzone raus, traut euch was zu, seid mutig! Dann kommen Entwicklung und weiterer beruflicher Erfolg fast von ganz allein.

Vielen Dank für dieses Gespräch.

Der Erfolgsfaktor Bildung

Eine gute Ausbildung soll klassischerweise die Chancen junger Menschen verbessern, aber sie kann in jeder Lebensphase auch ein Impulsgeber für Veränderungen sein.

Bei einem Familienunternehmen wie dem unseren machen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus, wer wir sind. Wir können aus den Erfahrungen der Vergangenheit lernen und Schlüsse ziehen. Die Firmengründer hatten dies für die kommenden Generationen im Sinn, als sie 1977 ihr Plädoyer für das Unternehmertum schrieben. Bereits damals war der Wert von Bildung und Ausbildung offensichtlich. Heute sind wir proaktiver, durch Upskilling, Reskilling und Cross-Skilling bleiben wir stets auf dem neuesten Stand.

Wir verstehen die Herausforderungen der heutigen Arbeitswelt. Eine davon ist der Fachkräftemangel. In diesem Bewusstsein rücken das Lernen und die Entwicklung unserer Mitarbeiter und Kunden weiter in unseren Fokus. Daher werden wir auch nie müde, Ausschau nach neuen Ideen zu halten, die uns erlauben, immer einen Schritt voraus zu sein und die Arbeitswelt von morgen aktiv zu gestalten.

Unsere Mitarbeiter sind unser größtes Kapital. Ihre Kompetenzen und ihr Engagement machen uns zu dem, wer wir sind und schaffen einen noch größeren Mehrwert für die elektrische Welt.

Besondere Fähigkeiten im Umgang mit Systemen, kluges Denken, Entscheidungsmethoden und unkonventionelle Planung sind heute unverzichtbar.

„Geständnisse zweier Unternehmer“
von Dr. Oswald Hager

Die Anwerbung und Bindung von Talenten stellen heutzutage eine der größten Herausforderungen für Unternehmen dar. Wir können nur erfolgreich sein, wenn es uns gelingt, die richtigen Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten – Menschen, die sich motiviert fühlen, Leistung zu erbringen und ihr Potenzial bei uns zu entfalten. Ohne zukünftige Generationen, die sich für ihre Arbeit bei der Hager Group begeistern, wird es für uns in der Zukunft kein Geschäft und keine nachhaltige Entwicklung geben.

Wir bieten Chancen und Schulungen nicht um ihrer selbst willen an, sondern im Rahmen eines sorgfältig abgestimmten Prozesses, der den Erfolg unseres Unternehmens im Einklang mit unserer Leistungskultur sichert. Unser Ziel ist es, jedem ein inspirierendes Umfeld zu bieten.

Lernen am Arbeitsplatz kann sehr unterschiedlich aussehen und bietet Mitarbeitern und deren Unternehmen vielfältige Vorteile: Bitten Sie einen Kollegen um Hilfe beim Umgang mit einer internen Software; nutzen Sie Online-Ressourcen, um Ihre Soft Skills zu verbessern; oder trinken Sie einen Kaffee mit Ihrem Mentor.

Unsere Mitarbeiter, Kunden und unser Unternehmen erfolgreich für die Zukunft aufzustellen, kann herausfordernd und komplex sein. Es erfordert eine kontinuierliche Anpassung und auch Demut. Innovationen, Trends und Marktveränderungen verlangen von uns als Unternehmen, wichtige Kompetenzen und Leistungsträger frühzeitig zu erkennen und für das Unternehmen zu erhalten. Die Mitarbeiter wollen einen Arbeitsplatz, der zu ihnen und ihren Werten passt. Wenn die Unternehmenskultur ansprechend ist, sind die Mitarbeiter motivierter und erbringen dementsprechend bessere Leistungen.

Für uns ist die Entwicklung unserer Mitarbeiter eine unabdingbare Voraussetzung für die Entwicklung des Unternehmens und Teil unserer Leistungskultur. Deshalb stehen unsere Mitarbeiter im Mittelpunkt all unseres Handelns.

Franck Houdebert
Chief Group Human Resources Officer

Zu dieser Kultur gehören zum Beispiel sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer die Fragen: Welche Fähigkeiten werden in Zukunft benötigt? Welche Fähigkeiten haben wir bereits und wie können wir sie verbessern? Wie können wir qualifizierte Mitarbeiter langfristig an uns binden und transparente interne Chancen bieten? Und nicht zu vergessen: Bin ich wettbewerbsfähig?

Trotz der vielen Probleme, die in den letzten Jahren fast alle Branchen beeinträchtigt haben, gab es auch positive Entwicklungen. Sie tragen dazu bei, die Grundlagen für die Transformation der Arbeitswelt zu schaffen. Eine der wichtigsten betrifft die Art und Weise, wie Organisationen wie die unsere mit den Herausforderungen des Lernens und der Weiterentwicklung umgehen. In der Hager Group wussten wir von jeher, dass Bildung der Schlüssel ist. Deshalb nutzen wir die Gelegenheit, unsere Mitarbeiter schneller als je zuvor zu schulen und weiterzubilden, insbesondere vor dem Hintergrund der digitalen und technologischen Veränderungen in unserer Branche.

In unserem Annual Report 2023 befassen wir uns mit den Herausforderungen, vor denen die Bildung steht. Wir betrachten die verschiedenen Lernstrukturen sowie die Menschen, die sie möglich machen. Wir analysieren, wer von den bestehenden Bildungsansätzen profitiert hat, und wir stellen uns die Frage, wie all unsere Bemühungen zu unserem Hauptziel beitragen: die Gestaltung der elektrischen Welt von morgen.

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